Elisabeth Köstinger, eine ehemalige Politikerin der ÖVP, vertrat Österreich im EU-Parlament von 2009 bis 2017 und war stellvertretende Bundesparteiobfrau. Ihr politisches Engagement führte sie auch in das Amt der Generalsekretärin der ÖVP und kurzzeitig zur Präsidentin des Nationalrates, was ihre Vielseitigkeit und ihr Engagement in der europäischen und nationalen Politik zeigt. Nach ihrem Ausscheiden aus der aktiven Politik im Jahr 2022 ist sie in der Privatwirtschaft tätig.
Köstinger – Blut
- Elisabeth Köstinger machte die Bemerkung im Rahmen einer Diskussion über die Coronavirus-Pandemie in Österreich. Sie äußerte diese Worte als Kritik an Herbert Kickl's Corona-Politik. Herbert Kickl antwortet mit "Mist im Kopf".
- derstandard.at
Köstinger – Bundesgärten
Das Öffnen der Bundesgärten wäre das völlig falsche Signal. Deshalb bleiben die Parks auch zu.
- Köstinger machte die Aussage während der COVID-19-Pandemie, als Reaktion auf die Forderungen nach der Wiedereröffnung der Bundesgärten in Wien. Sie argumentierte, dass das Risiko einer Ansteckung mit dem Virus auch im Freien besteht und dass die Öffnung der Gärten ein falsches Signal aussenden würde. Die Entscheidung war jedoch umstritten, da Kritiker argumentierten, dass das Risiko in den Gärten nicht größer sei als anderswo in der Stadt.
- zackzack.at
Köstinger – Wien
- Elisabeth Köstinger, eine prominente Figur der ÖVP und "Landkind", äußerte den Satz "Aber in Wien grüßt nie jemand zurück" im Kontext von Wien als Hauptstadt Österreichs. Es scheint, dass sie damit die städtische Kälte und Anonymität von Wien im Vergleich zu ländlicheren Regionen des Landes hervorheben wollte.
- derstandard.de